Chronik von Körnbach
1363
steht eine Siedlung südwestlich von Körnbach, die später untergegangenen ist.
1494
verkauft Engelhard von Buchenau seinen Teil an Cornbach an den Landgrafen Wilhelm von Hessen.
1510
erscheint Körnbach noch nicht in der Viehbedeliste des Klosters Fulda.
1603
wird Körnbach als zum Amt Fürsteneck gehörig aufgezählt.
1656
ist die Wallfahrtskapelle zerstört.
1604
erhalten nach der Gegenreformation 62 Gläubige aus Körnbach wieder die Kommunion.
1605
wird ein Teil der Körnbacher Bevölkerung im Türkensteuerregister für die Fürstabtei Fulda erwähnt.
1677
hat Körnbach 22 Haushaltungen (ca. 175 Einwohner).
1789
wird Körnbach im Steuerstock des Amtes Fürsteneck aufgezählt.
1798
gibt es in Körnbach 15 Bauern und 7 begüterte Hüttner (ca. 175 Einwohner).
1880
Neubau der Schule
1897
brennt das Oberdorf ab
1922
Elektrifizierung
1949
Bau einer Wasserleitung im Oberdorf
1960
Anlage des Friedhofes
1966
schweres Hochwasser
1966
Anschluss an die Pfarrkuratie Arzell
1971
schließt sich Körnbach freiwillig der Großgemeinde Eiterfeld an.
1964, 1983 und 2000
Dorferweiterungen
1987
Bau des Dorfgemeinschaftshauses
2009
Umgestaltung des Gänsplatzes.
2013
650-Jahr-Feier