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Radwegeanbindung für Malges und Leimbach

Lange ersehntes Projekt jetzt fertig
Radwegeanbindung für Malges und Leimbach zum Kegelspielradweg

„Es ist ein tolles Gemeinschaftsprojekt“, waren sich Eiterfelds Bürgermeister Hermann-Josef Scheich und sein Hünfelder Amtskollege Benjamin Tschesnok einig, nachdem die Radwegeanbindung für Malges und Leimbach an den Kegelspielradweg hergestellt worden war. Beteiligt war auch der Landkreis Fulda, der die Hälfte des kommunalen Eigenanteils dieser Fördermaßnahme übernommen hatte, die immerhin rund 110.000 Euro betrug. Das Land übernahm 330.000 Euro.

Das Projekt ist Teil der Radwegeplanung für den Landkreis Fulda, auf die Landrat Bernd Woide in seinem Grußwort verwies. „Die Radwegeförderprojekte laufen derzeit wie geschnitten Brot", freute sich der Kreischef, Radwege lägen derzeit auch fördertechnisch im Trend. Deshalb würde er sich manchmal auch wünschen, wenn es bei anderen Projekten so unkompliziert möglich wäre. Dass dieses Vorhaben auch von den Bürgern der beiden Dörfer gut angenommen wird, machten Ortsvorsteher Norbert Quanz aus Malges und sein Kollege Oliver Spiess, stellvertretender Ortsvorsteher aus Leimbach, deutlich. Die ersten Radfahrer hätten die Strecke schon erkundet, als der frisch eingebaute Asphalt noch heiß gewesen sei.

Bürgermeister Scheich aus Eiterfeld bedankte sich bei der Stadt Hünfeld, die für das Gesamtvorhaben die Federführung übernommen hatte: "Das hat hervorragend geklappt", sagte Scheich an die Adresse seines Hünfelder Amtskollegen, der seinerseits dem städtischen Bauamt seine Anerkennung aussprach. Das Projekt sei sowohl für die Bürger von Malges als auch von Leimbach ein Herzensanliegen gewesen. Weitere Radwegeprojekte sollen noch folgen, kündigte Tschesnok an. Allein für dieses Jahr habe die Stadt Hünfeld 1 Million Euro an Investitionen für Radwege bereitgestellt. Gemeinsam mit den Bauleuten und Planern durchtrennten die Bürgermeister, die Ortsvorsteher und der Landrat ein blauweißes Band, um den Radweg nun auch offiziell für den Verkehr freizugeben.

Gaben offiziell die Radwegeverbindung zwischen Malges und Leimbach als Zubringer für den Kegelspielradweg frei: Jochen Balzer vom Planungsbüro, Stadträtin Karin Grosch, Christoph Kritsch vom Bauamt der Stadt Hünfeld, Heribert Giebel von der bauausführenden Firma, Hünfelds Bürgermeister Benjamin Tschesnok, Landrat Bernd Woide, Hermann-Josef Scheich, Bürgermeister von Eiterfeld, der stellvertretende Ortsvorsteher von Leimbach, Oliver Spiess, der Ortsvorsteher von Malges, Norbert Quanz, und Michael Schuchardt von der Bauleitung.

Vollsperrung der Landesstraße L 3171 „Hünfelder Straße“ in Eiterfeld wird bis zum 07. Mai 2023 verlängert - danach erfolgt Vollsperrung der L 3170 „Bahnhofstraße“

Wie die Straßenverkehrsbehörde Eiterfeld in einer Pressemeldung mitteilt, wird die Landesstraße 3171/“Hünfelder Straße“ in Eiterfeld wegen Tiefbauarbeiten bis zum 07. Mai 2023 voll gesperrt. Diese Arbeiten sollten laut Zeitplan ursprünglich bis zum 28. April 2023 abgeschlossen sein, jedoch kam es zu Bauverzögerungen aufgrund der Wetterlage. Im Anschluss an die Tiefbauarbeiten erfolgt die Installation einer Lichtsignalanlage im Kreuzungsbereich der L 3171 mit der L 3170. In mehreren Teilabschnitten werden dann die Fahrbahnen der Landesstraßen 3171 und 3170, d.h., die „Hünfelder Straße“, die „Bahnhofstraße“ und die „Marktstraße“ erneuert.

Ab dem 08. Mai 2023 bis voraussichtlich 07. Juli 2023 wird der Teilabschnitt der L 3170 „Bahnhofstraße“ zwischen der Kreuzung und der Einmündung in die „Schäfergasse“ voll gesperrt. Die Zufahrt zur VR-Bank und zum Hausarztzentrum ist aus Richtung Leibolz während dieser Bauphase weiterhin möglich.

Die Umleitung des überörtlichen Verkehrs erfolgt großräumig ab der Kreuzung in Ortsmitte über die „Fürstenecker Straße“, die „Lindenallee“, die L 3380 bis Ufhausen/Einmündung K 147, die K 147 - Leibolz -L3170 -Bahnhofstraße in Eiterfeld und umgekehrt.

Während dieser Bauphase wird auch die Hünfelder Straße halbseitig zwischen der Einmündung „Schäfergasse“ und der Kreuzung mit der L 3170 gesperrt. Die Verkehrsregelung im Kreuzungsbereich und der Hünfelder Straße erfolgt durch Lichtzeichenanlage.

Vollsperrung der L 3171 / Hünfelder Straße und Verlegung des Busbahnhofes in Eiterfeld- Erhebliche verkehrsregelnde Maßnahmen erforderlich - Straßenverkehrsbehörde appelliert an Eltern: „Bitte meiden Sie die Schulstraße“

Ab nächsten Dienstag, 21. Februar 2023 bis voraussichtlich 28. Februar 2028, werden in der Schulstraße in Eiterfeld alle Schul- und Linienbusverkehre abgewickelt, die bisher am Busbahnhof in der Hünfelder Straße/Schäfergasse verkehrten, so der Leiter der Straßenverkehrsbehörde, Franz Giebel, Die LNG Fulda und der NVV haben dem entsprechend alle Fahrpläne geändert und an den Haltestellen angebracht. Die Parkplätze entlang des Friedhofes/Schulstraße werden gesperrt, da diese Flächen als Aufstellflächen für die Schülerinnen und Schüler benötigt werden. Die entsprechenden Bedarfshaltestellen aus Richtung Bad Hersfeld in Richtung Rasdorf und Hünfeld/Fulda wurden dort angeordnet. Die Haltestellen in Richtung Bad Hersfeld auf der gegenüberliegenden Seite. Den Fahrgästen wird dringend empfohlen. sich an den geänderten Fahrplänen zu orientieren, so Giebel weiter.

Um den Schul- und Linienbusverkehr nicht zu behindern, werden erhebliche verkehrsbehördliche Maßnahmen nötig. Die Zufahrt in den Teilabschnitt der Schulstraße zwischen den Einmündungen der „Reckröder Straße“ und der Straße „Am Körle“ ist für alle Fahrzeuge - ausgenommen Kraftomnibusse- gesperrt. Es stehen ausreichend Parkplätze auf den Parkplätzen an der „Marktstraße“ am Bürgerhaus und in den Seitenstraßen zur Verfügung. Diese sind in wenigen Gehminuten von der Schule aus zu erreichen., „Bitte meiden Sie die Schulstraße und gefährden Sie nicht unnötig Schulkinder und andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch nicht den Schulbusverkehr und die Schülerinnen und Schüler!“ appelliert Franz Giebel.

In Höhe der Lichtbergschule und der Eitratalschule wird die Schulstraße voll gesperrt. Die Straße „Am Körle“ wird zur Einbahnstraße. Es gilt ein absolutes Haltverbot, um die Schülerinnen und Schüler beim Überqueren der Fahrbahn zu schützen.

Den Eltern, die immer noch die Auffassung vertreten, ihre Kinder selbst zur Schule bringen oder abholen zu müssen, wird empfohlen, diese in der Straße „Am Taubenmarkt“ oder in der Straße „Am Körle“ in die Pkws ein – oder aussteigen zu lassen, hierbei ist jedoch das Haltverbot in der Straße „Am Körle“ zu beachten!

Die durch die Straßenverkehrsbehörde angeordneten Maßnahmen werden im gesamten Zeitraum durch Polizei, Ordnungspolizei und Ordnungsamt überwacht und Verstöße von Verkehrsteilnehmern gegen die verkehrsrechtlichen Anordnungen entsprechend geahndet, so der Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes, Franz Giebel, abschließend.